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Pott Riddim knallt aus dem Herzen des Ruhrpotts genau in deinen Gehörgang.

Waschechter Punkrock mit einer gehörigen Portion Reggae und Ska, so vielschichtig und bunt, wie das Ruhrgebiet selbst. Am 14.7.2017 erschien ihr Debüt-Album „Nie mehr arbeiten gehen“ auf Sunny Bastards Records. Ein Albumtitel, mit dem sich wohl jeder identifizieren kann - und nach der ersten Hörprobe sind wir bereits geschlossen der Meinung, das könnte den Jungs wirklich passieren. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man bereits über eine bevorstehende Deutschlandtour mit den Jungs von Sondaschule durch die größten Clubs des Landes. Der Pott is back.

Presse:

„Herzlich Willkommen auf meinem Niveau“. Das ist der erste Satz, der auf dem Album fällt. Und er lässt Schlimmes befürchten. LOKALMATADORE in schlecht? Nein. Alles gut. POTT RIDDIM haben tollen Punk für sich gepachtet, an vielen Stellen – der Name lässt es anklingen – mit Ska- und Raggae-Beats unterlegt. Das macht sie zur deutschen Version der MIGHTY MIGHTY BOSSTONES. Und auch wenn sich die Texte nicht selten um arme Idioten, Asis mit Stil, Alkoholprobleme und „Viva Las Vegas“ drehen, macht diese Platte doch recht viel Spaß. – Frank Weiffen (OX - Fanzine)

Der Legende nach soll beim Label spontan ne Mail von Sänger Tim eingetrudelt sein, versehen mit der Frage, ob SUNNY BASTARDS ne neue SONDASCHULE machen wollen (inklusive Link zum fertigen Album). Wobei ich ehrlich gesagt den Vergleich nur bedingt passend finde. Zum einen ist der Lyrics-Fremdschäm-Faktor für Leute jenseits der Pubertät bei POTT RIDDIM um einiges geringer, zum anderen wirkt der Sound der Kollegen etwas geerdeter und weniger poppig als beispielsweise die neueren Sachen von SONDASCHULE. POTT RIDDIM schaffen sich meiner Meinung nach mit „Nie Mehr Arbeiten Gehen“ viel mehr fast so etwas wie ihre eigene Nische und das zwischen so unterschiedlichen Kapellen wir zuvor erwähnter SONDASCHULE, OXO 86 und NO LIFE LOST und Konsorten. In Schulabschlüssen ausgedrückt, gehören POTT RIDDIM auch mindestens auf Real- oder Berufsschule und nicht auf die Sonderschule oder aufs Gymnasium. „Nie Mehr Arbeiten Gehen“ ist außerdem ein verdammter Ohrwurm und dat nicht nur für Pottblagen. Macht durchaus Spaß die Platte, dürfte live mit nem Bier in der Hand aber auch nicht schlecht kommen… - Basti (Plastic bomb)

Agent

Frank Hesshaus

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